Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen notwendigen Konsequenzen für unser gesellschaftliches Leben trafen die Kultur schwer. Auch in unserer Literaturstadt Heidelberg waren der lokale Buchhandel, die regionalen Verlage und viele zumeist freischaffende Autor:innen und Künstler:innen von der Krise betroffen. Ebenso rangen Kooperationspartner des Literaturherbst Heidelberg – Kulturhäuser, Museen, Theater und Gastronomiebetriebe – um die Existenz. Die Coronakrise traf auch unser Festival mitten in der Programmplanung und Sponsorenwerbung.



Gemeinsam für die Literatur und Kultur in unserer Stadt.

Gemeinsam für Heidelberg.


ARCHIV: Die Corona-Pandemie war ein tiefer Einschnitt in das gesellschaftliche und auch in das kulturelle Leben. Der Literaturherbst unterstützte in dieser Zeit regionale Verlage und Buchhandlungen und baute mit dem „Multimedialen Tagebuch von Heidelberger Autor:innen und Künstlerinnen“ trotz Social Distancing Brücken. Obwohl die Kulturhäuser geschlossen blieben, war Literatur täglich online und multimedial genießbar, zugleich erhielten freischaffende Autor:innen und Künstler:innen weiterhin eine besondere Bühne. Wir stellen Ihnen hier das Corona-Tagebuch weiterhin zur Verfügung: zum Nachlesen, Nachhören, Nachschauen.




Gemeinschaft trotz „Social Distancing“

Schreiben in den Zeiten von Corona | Ein multimediales Tage- und Skizzenbuch von Heidelberger Autorinnen und Autoren
In unserem multimedialen Tage- und Skizzenbuch teilen Heidelberger Autorinnen und Autoren mit Ihnen Gedanken und Texte. Sie schreiben, sie lesen für uns und zeigen sich in ganz persönlichen Videobotschaften.











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