16. September 2022
„Woran wir uns erinnern“
Lesung von Autor:innen des Heidelberger Textsalon
18:00 Uhr
Saal der Johannesgemeinde, Lutherstraße 65 (Neuenheim)
Eintritt frei | Spenden erbeten
„Woran wir uns erinnen“: an Gegenstände, an Stimmungen, an Orte, an Menschen, an Begegnungen, an Jahreszeiten und Gerüche, an die Dampfnudeln meiner Mutter, – in allen Erinnerungsanlässen stecken Geschichten, die aufgeschrieben und erzählt werden wollen. Das tun die Autor:innen des »Heidelberger Textsalon«: Claudia Ganter, Heide-Marie Lauterer, Hans-Jürgen Pirner, Marion Gottlob, Elke Barker, Doris Bergholz, Anna Stark, Helga Oswald, Wilfried Rumpf, Renate Herrling und Pit Elsasser, mit Klavierbegleitung von U. Becker.
Im »Heidelberger Textsalon« treffen sich Autor:innen aus Heidelberg und der Rhein-Neckar-Region, lesen eigene Texte vor, suchen den produktiven und auch den kritischen Austausch.
16. September 2022
Theater Carnivore
„Schwerelos“
Eine Weltraum-Komödie von Marcus Imbsweiler
Premiere und Uraufführung
Freilicht-Aufführung im Stift Neuburg
19:00 Uhr
Benediktinerabtei Stift Neuburg, HD-Ziegelhausen
Eintritt: 18,00 EUR
Tickets erhalten Sie hier
Beachten Sie auch die weiteren Aufführungstermine
Foto: Die Schauspieler Kerstin Kiefer und Florian Kaiser © Florian Kaiser
Für welchen Lebensraum würden Sie sich im Falle einer Katastrophe entscheiden: Die Erde oder das Weltall? Für Erol Flynn, der als Putzkraft zum Bodenpersonal eines Raumschiffes gehört, liegt die Antwort auf der Hand, bis er auf die Raumfahrttechnikerin Sylvie Bartuschek trifft, die der Erde den Rücken kehrt. Sie kapert das Raumshuttle ihres Vorgesetzten und fliegt damit alleine ins All. Das denkt sie zumindest, doch Flynn schiebt gerade eine Putzschicht und ist mit an Bord. „Schwerelos“ nennt der Heidelberger Autor Marcus Imbsweiler seine mit überraschenden Wendungen gespickte Weltraum-Komödie. Sie eröffnet uns neue Perspektiven auf die von Krisen gebeutelte Erde, folgt der Narration einer dystopischen Science-Fiction-Komödie und stellt sich den aktuellen Fragen der Klimakatastrophe. Wie können wir in Zukunft auf der Erde überleben? Welche Ansprüche stellen Menschen an ihren Lebensort?
Es spielen:
Sylvie Bartuschek – Kerstin Kiefer
Erol Flynn – Florian Kaiser
Regie: Marlies Bestehorn und Florian Kaiser
Ausstattung: Marcela Snaselova, Florian Kaiser
Dramaturgie: Nora Abdel Rahman
Autor: Marcus Imbsweiler
Eine Kiefer-Bestehorn-Kaiser Produktion in Zusammenarbeit von Frydek Performance unterstützt von ArGe Spektakel Heidelberg e.V.
Gefördert von der Stadt Heidelberg als KulturLabHD „Heidelberger Autor:innen schreiben für die Wanderbühne“
Weiter Aufführungstermine:
17.09. | 18.09. | 23.09. | 24.09. | 25.09.
18. September 2022
Krimi-Brunch
Kriminell-kulinarische Lesung
mit Marlene Bach und Claudia Schmid
UPDATE: DIE VERANSTALTUNG IST BEREITS AUSVERKAUFT!
11:00 Uhr
Café Ly, Theaterstr. 18, Heidelberg
Der Brunch besteht aus lokalen und vielen Bio-Produkten, die im Café Ly für Sie zubereitet werden.
Brunch + 1 Tasse Kaffee, einem Glas Prosecco oder einem frisch gepressten Saft (kl.) nach Wahl: 15,00 EUR
Wegen begrenzter Platzzahl bitten wir um eine verbindliche Voranmeldung über das Anmeldeformular
Fotos Café Ly © Menekse Yilgin
Wer Marlene Bach und Claudia Schmid bereits erlebt hat, der weiß, wie kriminell unterhaltsam eine Lesung mit diesen Heidelberger Autorinnen ist – beim 8. Literaturherbst nun im wunderbaren Ambiente des Café Ly, bei einem köstlichen Brunch mit Prosecco.
Claudia Schmid stellt ihre Neuerscheinung „Koch mich! Heidelberg“ vor, ein kulinarischer Streifzug durch das romantische Heidelberg mit all seinen Sehenswürdigkeiten, und präsentiert in ihrer unterhaltsamen Krimikomödie „Gute Nachbarschaft“ aus „Schorleblues“ noch ein ganz spezielles Gericht. Dass man sich bei Klassentreffen vor Schnitzeln in Acht nehmen muss, erfahren wir von Marlene Bach, die über ein außergewöhnliches „Odenwälder Bauernschnitzel“ berichtet und eine literarische Kostprobe aus ihrem Kriminalroman „Samtschwarz“ mit der bärbeißigen Heidelberger Kommissarin Maria Mooser kredenzt.
Marlene Bach, 1961 in Rheydt geboren, wuchs mit viel Grün und viel Vieh nahe der niederländischen Grenze auf. 1997 zog die promovierte Psychologin nach Heidelberg und war in der Region viele Jahre als Psychotherapeutin tätig, seit 2006 parallel als freie Autorin. Bisher erschienen von ihr im Emons Verlag sieben Kriminalromane, die überwiegend in Heidelberg spielen. Darüber hinaus schreibt sie Kurzgeschichten, gern auch völlig unkriminelle, für die sie u.a. den Walter-Kempowski-Literaturpreis erhielt. Sie ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und der GEDOK Heidelberg. Foto © privat
Claudia Schmid wohnt seit über 30 Jahren nahe Heidelberg und schreibt Kriminelles, Historisches, Reiseberichte, Hörspiele und Theaterstücke. Die Germanistin und Ehren-Kriminalkommissarin der Polizei Mannheim-Heidelberg hat neben ihren Büchern ca. sechzig Kurzgeschichten veröffentlicht und mehrere Preise erhalten. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit ist sie im Kommunikationstraining mit Studierenden der Universität Heidelberg tätig und bei der Volkshochschule Heidelberg als Dozentin für Creative Writing. Sie ist Mitglied im Syndikat, dem Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur, und in der GEDOK Heidelberg. Foto © Jürgen Schmid
25. September 2022
Szenische Lesung am öffentlichen Bücherregal
mit Heiner Grombein
17:00 Uhr
Öffentliches Bücherregal | Altes Rathaus, Rohrbach
Eintritt frei
entfällt bei Regen
Foto: Heiner Grombein © privat
Die szenische Lesung am öffentlichen Bücherregal ist bereits eine kleine Literaturherbst-Tradition, insbesondere im Stadtteil Rohrbach. In diesem Jahr überrascht und begeistert Sie dort der Heidelberger Autor Heiner Grombein: Als Lektüre dienen Zufallsfunde aus dem Bücherregal, und selbstverständlich gibt er auch seine „Grillen“ zum Besten, so lautet der Titel seines ersten Lyrikbandes (Kurpfälzischer Verlag). Und grillenhaft sind seine Gedichte, in denen es in sehr verschiedenen Tönen zirpt. Die Texte entstanden auch aus der Begegnung mit der Dichtung anderer Sprachen, so etwa der altgriechischen, der römischen und der italienischen Poesie.
Heiner Grombein ist Klassischer Philologe und lebt in Heidelberg. Dort gibt er Stadt- und Schlossführungen und veranstaltet sei 18 Jahren mit anderen Künstlern den [Limbus]Club im Jazzhaus. Er hat in seiner Jugend zwei Jahre in der Nähe von Florenz verbracht und beschäftigt sich seitdem besonders mit italienischer Literatur.
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Verpassen Sie auch nicht diese spannenden Termine in der Stadtbücherei Heidelberg
02. Oktober 2022
„gold der sêle ausgebracht
als zu finisterrer nacht“
mit dem Liedermacher belmonte
16:30 Uhr
artes liberales universitas, Mittelbadgasse 7
Eintritt frei
Der Liederdichter belmonte nimmt sein Publikum mit auf eine Reise über 800 Jahre hohen Minnesang, späte Minne, Folk und moderne Kontrafaktur. Die Minne verlangt nach etwas, das so außerordentlich ist, dass es sich eigentlich nicht ereignen kann. In dem Augenblick, in dem es sich ereignete, wäre es nicht mehr da, jedenfalls nicht in dieser Welt. Am Ende kann davon nur gesungen werden.
belmonte, belmonte, Liederdichter und Epiker, in Hamburg geboren, lebt in Heidelberg. Lyrik-Debütpreis 2008 des Pop-Verlag. Co-Sprecher der Autorinnen und Autoren der UNESCO City of Literature Heidelberg. Dichter des Versepos „summa poetica sulla lauda di iuna in lingua volgare tramandato in frammenti dai canti del guslascalda ovvero junas lob” im Brot & Kunst Verlag. | Foto: Selbstporträt © belmonte
06. Oktober 2022
Reisen in und um den Alltag herum
mit Frank Barsch, Anne Richter, Jancu Sinca
19:00 Uhr
Volkshochschule (Saal) | Bergheimer Str. 76
Eintritt frei
Keine Reise gleicht der anderen: Die eine führt weg vom alltäglichen Leben, eine andere in einen neuen Alltag. Manchmal holt einen das, was man zurücklassen will, auf der Reise ein, oder man merkt, dass man gar nicht weit gehen muss, weil viele Reisen direkt vor der eigenen Haustür beginnen. Vielleicht liegt das, was wir uns unter Reise, Alltag, Arbeit und Urlaub vorstellen, also gar nicht weit auseinander. Die Heidelberger Autorin Anne Richter und die Autoren Jancu Sinca und Frank Barsch lesen aus ihren Romanen, Novellen und Gedichten Passagen, in denen sich diese Vorstellungen vermischen.
Frank Barsch ist Autor, Literaturwissenschaftler, Literaturvermittler. Er schreibt Romane, Hörspiele, Lyrik und Essays. An der Volkshochschule Heidelberg leitet er den Gesprächskreis Literatur. Lesen Sie seinen Literaturblog. | Foto © privat
Anne Richter, geb. 1973, studierte Romanistik und Anglistik in Jena, Oxford und Bologna. Heute lebt sie als Schriftstellerin, Dozentin und Sprachlehrerin in Heidelberg. Sie veröffentlichte bislang die Romane „Unvollkommenheit“ und „Fremde Zeichen“ (unter dem Titel „Distant Signs“ auch auf Englisch publiziert) sowie den Erzählband „Kämpfen wie Männer“. Ihre Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit Stipendien des Literarischen Colloquiums Berlin, der Kunststiftung Baden-Württemberg und einer Nominierung für den Ingeborg-Bachmann-Preis. 2016 nahm Anne Richter an der „Expedition Poesie. Heidelberg-Prag“ teil. Seit 2022 ist sie im Landesvorstand des Verbandes deutscher Schriftsteller*innen Baden-Württemberg tätig. | Foto © privat
Jancu Sinca, geboren 1965 in Dresden, aufgewachsen in Berlin, 1996 Magister in den Fächern Germanistik und Philosophie, lebt seit 1999 als freier Autor in Neckarsteinach. Mitglied der Autorengruppe Literatur-Offensive. Bisherige Publikationen: 2008 erschien der Lyrikband Das Kratzen auf dem Blatt, 2009 war er Mitautor bei dem Romanprojekt Nebelkopfhütte. 2012 erschien die Kriminalnovelle Das Ereignis, 2016 der Lyrikband Ein letzter Unterstand und 2017 die Novelle Der Untermieter. | Foto © Wolfgang Bauer
Die Lesung von Anne Richter wird gefördert im Rahmen der Lesungsreihe „66 Lesungen im Land“ des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg, ermöglicht durch die Finanzierung des Deutschen Literaturfonds, der Initiative „Neustart Kultur“ und dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
08. Oktober 2022
„Heidelberg – zweiseitig beschrieben“
Tandem-Projekt der Heidelberger Autor:innen
14:00 Uhr
Mehrgenerationenhaus Heidelberg | Heinrich-Fuchs-Straße 85
Eintritt frei
Illustrationen © Sandra Stürzel-Prang
Unter dem Motto „Literatur findet Stadt“ hat das Netzwerk der Heidelberger Autor:innen Ende 2021 zu einem verbindenden Schreibprojekt eingeladen. Je zwei Heidelberger Autor:innen beschrieben als „Schreib-Tandems“ von zwei Seiten gemeinsam die Literaturstadt Heidelberg. Genre, Form und Länge der Texte waren frei gestaltbar, um literarisches Schreiben in Heidelberg in seiner gesamten Diversität öffentlich sichtbar zu machen – insbesondere vor dem Hintergrund der pandemiebedingten Verdrängung des kulturellen Lebens in den Privatbereich. Illustrationen von Sandra Stürzel-Prang begleiten die Texte.
Acht Autor:innen-Tandems werden im Rahmen des Literaturherbst Heidelberg aus ihren Texten für Sie lesen: Adriana Carcu und Gerhild Michel, Matthias Delbrück und Sandra Stürzel-Prang, Marco Dzebro und Claudia Klingenschmid, Teresa A. K. Kaya und Kristin Peschutter, Sofie Morin und Miriam Tag, Anna Leoni Riegraf und Marcus Schiltenwolf, Claudia Schmid und Minu Tizabi, Friedhelm Schneidewind und Susanne Späinghaus.
von links: Michel, Carcu, Kaya, Stürzel-Prang, Späinghaus, Delbrück, Schmid, Klingenschmid, Dzebro, Riegraf
Tandem-Lesung im Heidelberger Schlossgarten, Foto © Literaturherbst Heidelberg
09. Oktober 2022
Literarische Lounge
mit Autor:innen der Literatur Offensive Heidelberg
17:00 Uhr
Montpellier-Haus | Kettengasse 19
Eintritt frei
Foto © Wolfgang Bauer
Autorinnen und Autoren der Literatur Offensive stellen Ihnen neue Texte vor, wiederum mit Fantasie, Ironie, prickelnder Spannung und perlendem Sekt serviert.
Die Autor:innengruppe Literatur Offensive Heidelberg (LitOff) besteht seit 1989. Die Schreibenden bedienen sich vielfältiger Ausdrucksmöglichkeiten und verbinden Literarisches auch mit anderen Kunstrichtungen, gestalten Internet-Präsentationen, Textinstallationen, Performances und Kabarett. Ziel der Gruppe ist die Weiterentwicklung der Literaten durch Zusammenwirken und Ergänzen.
16. Oktober 2022
Wege zum Glück
Lichtblicke in schwierigen Zeiten
Marlene Bach und Barbara Imgrund
14:00 Uhr
Montpellier-Haus | Kettengasse 19
Eintritt frei
Foto © Joachim Funke
Die Erfüllung unserer Sehnsüchte, ein Spaziergang unter dem lichten Grün der Bäume, unser Leben mit jenen teilen zu können, die uns bedeutsam sind: Glück hat viele Facetten, ist flüchtig und muss zuweilen erst erobert werden. Die Autorinnen Marlene Bach und Barbara Imgrund stellen Geschichten und Gedichte vor, in denen Menschen entgegen aller Widrigkeiten ihr Glück erkämpfen, die aber auch von der erstaunlichen menschlichen Resistenz erzählen, auch dann noch weiterzumachen, wenn das Glück abhandengekommen ist.
Marlene Bach, 1961 in Rheydt geboren, wuchs mit viel Grün und viel Vieh nahe der niederländischen Grenze auf. 1997 zog die promovierte Psychologin nach Heidelberg und war in der Region viele Jahre als Psychotherapeutin tätig, seit 2006 parallel als freie Autorin. Bisher erschienen von ihr im Emons Verlag sieben Kriminalromane, die überwiegend in Heidelberg spielen. Darüber hinaus schreibt sie Kurzgeschichten, gern auch völlig unkriminelle, für die sie u.a. den Walter-Kempowski-Literaturpreis erhielt. Sie ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und der GEDOK Heidelberg. Foto © privat
Barbara Imgrund ist im Allgäu aufgewachsen und hat in München Germanistik studiert. Seit 1998 ist sie freie Literaturübersetzerin und Autorin, seit 2000 lebt und arbeitet sie in Heidelberg. Ehrenamtlich engagiert sie sich im internationalen Tierschutz, im Hospiz- und Besuchshundedienst, die dort gesammelten Erfahrungen fließen auch in ihre Romane, Erzählungen und Gedichte ein, die sich oft mit dem beschäftigen, was passiert, wenn das Schicksal die Karten in unserem Leben neu mischt. Mitglied der GEDOK Heidelberg und der Gruppe 48 e.V. Foto © privat
16. Oktober 2022
„Déjà-vu“
Literarische Auseinandersetzungen
Autor:innen des »Absatz«-Magazins
16:00 Uhr
Montpellier-Haus | Kettengasse 19
Eintritt frei
von links nach rechts: Karim Gamil, Jakob Burgi, Ege Görgün, Celina Klein, Felix Kunz, Patrizia Hinz und Julia Kneisel
Foto © privat
Absatz ist ein Onlinemagazin für Literatur und Medien. Seit 2021 werden dort Lyrik, Prosa und essayistische Texte aus der Feder des Redaktionsteams und verschiedener Gastautor:innen veröffentlicht. Das Magazin ist aus dem »Ping Literaturkollektiv« erwachsen und versteht sich als Gruppe diverser Literaturschaffender, die sich sowohl gemeinsam über eigene Texte als auch über Literatur, Film und Kunst austauschen. Die Redaktion besteht aus Jakob Burgi, Karim Gamil, Ege Görgün, Patrizia Hinz, Celina Klein, Julia Kneisel und Felix Kunz.
Anlässlich des Literaturherbst Heidelberg widmeten sich die »Absatz«-Autor:innen in einer Schreibwerkstatt dem Schlagwort „Déjà-vu“. Die daraus entstandenen Texte sowie ein Film von Karim Gamil werden vorgelesen und präsentiert. Felix Kunz begleitet die Veranstaltung musikalisch im Duo »blues no blues«. Die Moderation übernimmt Patrizia Hinz.
Jakob Burgi
Liest zu gerne und zu viel, um nicht auch bei »Ping« darüber zu diskutieren, und studiert Mathematik. Vorbilder sind John dos Passos, Christa Wolf und Peter Scholze. Zwischen Geometrie und Chaos kommen auch Texte oder ein Gedicht heraus.
Karim Gamil
Regieassistent in Nürnberg. Studierte Philosophie und Kunstgeschichte in Heidelberg. Vorbilder sind Yorgos Lanthimos, Noah Baumbach und François Truffaut. Steht auch gerne hinter der Kamera.
Ege Görgün
Studiert Physik und zeigt, dass die naturwissenschaftliche Beweisführung auch auf Interpretationen literarischer Texte anwendbar ist. Er ist der Website-Master und kümmert sich um Graphiken und Plakate des Magazins.
Patrizia Hinz
Studiert in Heidelberg Germanistik und Philosophie. Außerdem steht sie als Schauspielerin gerne auf der Bühne und vor der Kamera. Sie moderiert die »Absatz«-Veranstaltungen.
Celina Klein
Studiert Sinologie und Philosophie, und liest sehr gerne Lao She und Levinas. In ihrer Freizeit malt und zeichnet sie. Fertigt die Textillustrationen und Bilder für »Absatz« an.
Julia Kneisel
Hat in Heidelberg Deutsch und Philosophie auf Lehramt studiert und ist jetzt Lehrerin in Tuttlingen. Auch in ihrer Freizeit legt sie den Rotstift nur selten beiseite und lektoriert die Texte auf der »Absatz«-Website.
Felix Kunz
Hat Germanistik und Philosophie studiert, ist nun zum Psychologiestudium in Trier. Er reist in einem umgebauten Van durch Deutschland und spielt Gitarre im Duo »blues no blues«.
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