Wir brauchen Ihre Unterstützung!
Unterzeichnen Sie unsere Petition

und unseren Appell an die Mitglieder des Heidelberger Gemeinderats
für eine höhere städtische Förderung unseres Festivals


Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Würzner,
sehr geehrte Mitglieder des Heidelberger Gemeinderats,

angesichts des Haushaltsplanentwurfs 2023/2024 möchten wir uns mit einem dringenden Appell an Sie wenden.
Als lebendige Kulturstadt, als UNESCO City of Literature, als Rainbow City und als Stadt, in welcher demokratische Werte, Vielfalt und Antirassismus großgeschrieben werden, darf Heidelberg ein Festival wie den „Literaturherbst“ nicht verlieren. Längst ist es zu einem Meilenstein und Impulsgeber in der regionalen Kulturlandschaft geworden, genießt ein bundesweites Renommee und engagiert sich über die vier Festivalwochen hinaus ganzjährig kulturell wie auch gesellschaftspolitisch. Dabei wird das gesamte Festival und jegliches darüber hinaus reichende Engagement seit acht Jahren allein von wenigen Ehrenamtlichen geleistet – mit einer vergleichsweise überaus geringen Fördersumme seitens der Stadt. Wir haben in den vergangenen Jahren wiederholt in Gesprächen mit der Stadtverwaltung und zuletzt auch öffentlich berichtet, dass der Literaturherbst – trotz seines beachtlichen Erfolgs – so nicht fortgeführt werden kann und dennoch 2022 mit enormer Kraftanstrengung von nun nur noch zwei Ehrenamtlichen erneut unter Beweis gestellt, dass das Festival eine höhere Förderung verdient.
Ohne eine höhere städtische Förderung müssen wir – an der Grenze des Leistbaren angekommen – den Literaturherbst aufgeben.

Trotz der positiven Signale aus dem Gemeinderat wie auch aus der Literaturversammlung im vergangenen Herbst, trotz des nachweislich großen Erfolgs mit jährlich neuen Besucherrekorden, trotz des weit über die vier Festivalwochen hinausreichenden ehrenamtlichen Engagements und der Relevanz des „Literaturherbst“ für die gesamte Literatur- und Kulturstadt wurde nun weder unser Antrag auf institutionelle Förderung des Festivals, zu welchem wir im April 2022 seitens des Kulturamts ermuntert wurden, im Haushaltsplanentwurf aufgenommen, noch wird das Kulturamt die bisherige Fördersumme erhöhen. Die Begründung sind Sparmaßnahmen.

Der Gemeinderat hat im vergangenen Herbst den nachweislichen Erfolg, die Relevanz und Reichweite unseres Festivals dankenswerterweise anerkannt: In der Vorlage des Gemeinderates (Drucksache: 0236/2022/IV) steht u.a. „Literaturherbst und Literaturtage werden als gleichwertige Formate gesehen“. Der vierwöchige Literaturherbst liegt im Gegensatz zu in Größe und Dauer vergleichbaren (inter)nationalen Festivals mit einem Budget von 10.000 EUR (in den Jahren 2018-2021) bzw. 16.000 EUR (2022) eklatant unter einer realistischen Finanzierungsgrenze. Daneben stehen die fünftägigen „Literaturtage“ mit einem Förderbudget von – so die im Haushaltsplanentwurf (Teilentwurf THLT Stabststelle „Heidelberger Literaturtage“) aufgeführten anteiligen ordentlichen Aufwendungen – nunmehr 477.200 EUR mit ausgewisenen Personalaufwendungen von 232.500 EUR für das Jahr 2023 und 243.300 EUR für das Jahr 2024.
Sowohl die „Literaturtage“ als auch der „Literaturherbst“ – zwei in Konzeption, Schwerpunkten, Dauer und Realisierung sehr unterschiedliche Festivals – sind für die UNESCO City of Literature Heidelberg jedoch beide unverzichtbar, deshalb protestierten die Mitglieder des Literaturherbst-Trägervereins „Literaturnetz Heidelberg e.V.“ im Herbst 2021 auch gemeinsam mit anderen für die Rücknahme der Literaturetat-Kürzungen, die auch den einstigen „Literaturtage“-Etat (2021) tangierten.

Wir bitten die Mitglieder des Gemeinderats, den Haushaltsentwurf 2023/24 nachzubessern, Fördergelder unter allen Literaturakteuren gerechter zu verteilen und nicht zuletzt auch Raum zu schaffen für eine vielfältigere Literaturstadt: Mit großer Sorge entnehmen wir dem Haushaltsplanentwurf, dass nicht nur der „Literaturherbst“, sondern auch das gesamte „Literaturförderkonzept“ für einen Neustart der UNESCO City of Literature „Mehr Literatur wagen“, welches von etlichen regionalen Literaturschaffenden erarbeitet wurde, trotz der Fürsprache seitens des Ausschusses für Kultur und Bildung nicht berücksichtigt wurde.

Wir appellieren: Ein ambitioniertes und so tief im städtischen Kulturleben verwurzeltes Festival wie der „Literaturherbst Heidelberg“ verdient und bedarf der Förderung. Eine Förderung unseres Festivals ist nicht nur ein starkes Plädoyer für eine lebendige, vielfältigere UNESCO Literaturstadt, sondern bedeutet zugleich eine gezielte Förderung der gesamten regionalen Literaturszene, der kreativen, kooperativen Vernetzung etlicher lokaler Kulturakteure und -häuser, von Schulen und Verbänden.

Wir bitten Sie überdies, untenstehend zur Kenntnis zu nehmen, wofür der „Literaturherbst Heidelberg“ steht, unter welchen Umständen er konzipiert und organisiert wird und welche Budgetierungen wir in unserem Antrag auf institutionelle Förderung im April 2022 auflisteten, der Ihnen durch den gegenwärtigen Haushaltsplanentwurf nun leider nicht zur Diskussion und Beratung vorliegt.

Mit Dank und freundlichen Grüßen,
Veronika Haas und Dr. Lothar Seidler


Der Literaturherbst Heidelberg
Das besondere Literatur- und Kulturfestival in der Rhein-Neckar-Region
Wer wir sind und wofür wir stehen

Der Literaturherbst Heidelberg ist ein innovatives Literatur- und genreübergreifendes Kulturfestival, das in den vergangenen acht Jahren zu einem Meilenstein in der regionalen Kulturlandschaft avancierte und die Idee einer Kulturstadt wie auch einer UNESCO City of Literature programmatisch und strukturell in nuce lebt. Vier Festivalwochen, rund 30 Veranstaltungen an Spielstätten im gesamten Stadtgebiet und in drei Programmpaketen, Kooperationen mit zahlreichen regionalen Literatur- und Kulturakteuren, Begegnungen mit rund 100 Autoren und Künstlern aus der Metropolregion Rhein-Neckar, aus Deutschland und der ganzen Welt: Längst erfreut sich der Literaturherbst Heidelberg auch bundesweit an Beliebtheit und erhält für seine vielseitigen Festivalformate, thematischen Schwerpunkte und sein gesellschaftspolitisches Engagement großen Zuspruch.

Der Literaturherbst macht wie kein anderes Festival die Literatur- und Kulturstadt Heidelberg vielfältig erfahrbar

  • Neben Veranstaltungen mit national wie international bekannten AutorInnen und KünstlerInnen ist die Förderung und Sichtbarmachung der regionalen Literatur- und Kulturszene ein Herzstück der Programmgestaltung. Die Leitgedanken der Förderung und Vernetzung bleiben über die Festivaltage hinaus ganzjährig richtungsweisend und werden von der hiesigen Literatur- und Künstlerszene auch vielfach gewünscht: Wir machen uns dauerhaft für Literatur, für Kultur und für gesellschaftspolitische Themen stark – auf unseren Social-Media-Kanälen, unserer Website und auch vor Ort: u.a. mit Poetryfilmen zu Texten von Heidelberger AutorInnen, Veranstaltungshinweisen, Buchvorstellungen von regionalen AutorInnen und auch von ÜbersetzerInnen aus unserer Region, einer deutschlandweit bekannten digitalen Schreibplattform wie dem „Corona-Tagebuch“ zur Unterstützung von regionalen AutorInnen während des pandemiebedingten Lockdowns, Postings rund um „Starke Frauen“ und zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen wie Vielfalt, Antidiskriminierung und zur Revolutionsbewegung im Iran, denn wir sind überzeugt, dass Kultur in unseren Zeiten nicht schweigen darf: Literatur und Kultur sind der Garant für demokratische Werte, für Vielfalt, Toleranz und Gleichberechtigung.
  • Die Literatur- und Kulturstadt wird während des vierwöchigen Literaturherbst im gesamten Stadtgebiet erfahrbar: Durch Veranstaltungskooperationen mit zahlreichen regionalen Literatur- und Kulturakteuren wie dem DAI, der Stadtbücherei, dem Karlstorbahnhof, dem Gloria-Filmkunsttheater, der Volkshochschule, Verlagen und Buchhandlungen, Musik- und Theaterensembles wie den Heidelberger Sinfonikern oder dem Theater Carnivore, aber auch mit Cafés und Galerien wird die Idee einer lebendigen, vielseitig vernetzten UNESCO Literaturstadt Heidelberg durch eine spannende Vielzahl an Spielstätten allerorts erfahrbar.

Unser Festival macht sich stark für Vielfalt, Antidiskriminierung und Antirassismus,
für Gleichberechtigung und Freiheit

Der Literaturherbst Heidelberg legt großen Wert auf gesellschaftspolitische Schwerpunkte, weil Kultur in diesen Zeiten nicht schweigen darf: Sowohl in unserem Festivalprogramm als auch über das ganze Jahr machen wir uns für demokratische Werte, für Vielfalt, Freiheit und Gleichberechtigung stark.

  • Der Literaturherbst Heidelberg ist das bislang erste und einzige Kulturfestival, das die Auszeichnung Heidelbergs zur „Rainbow City“ als kulturellen Auftrag versteht und hierbei UNESCO Literaturstadt und Rainbow-City nicht nur im Rahmen unseres Festivalthemenschwerpunkt 2021 „Vielfalt Liebe. Vielfalt Literatur“ miteinander verschmelzen lässt. Wir konzipieren seither jährlich in unserem Festivalprogramm bewusst Veranstaltungen für die LGBTQIA+-Communitiy und möchten queeren Themen, AutorInnen und KünstlerInnen eine Bühne bieten. Über das Festival hinaus ist es uns ein Herzensanliegen, für Vielfalt und Antidiskriminierung einzustehen, weshalb es uns freut, etwa auch bei der Open Dykes-Demonstration 2023 Gesicht zu zeigen und über die Diskriminierung von queeren AutorInnen und KünstlerInnen in der Kulturbranche zu sprechen.
  • Der Literaturherbst Heidelberg setzt sich seit dem Festivalthemenschwerpunkt 2022 „Starke Frauen. Starke Literatur“ dauerhaft für mehr Gleichberechtigung und mehr weibliche Sichtbarkeit ein, nicht zuletzt mit der ganzjährig fortgeführten Reihe „Starke Frauen. Starke Geschichten“ auf unserer Festival-Website, welche „Starke Frauen“ aus unserer Region, aus Deutschland und der ganzen Welt in Interview-Porträts und Essays vorstellt.
  • Der Literaturherbst Heidelberg lenkte im Rahmen des Festivalthemenschwerpunkts 2022 „Starke Frauen“ schon früh den Blick auf die weltweit wie historisch erste feministische Revolution für „FRAU – LEBEN – FREIHEIT“, die seit September im Iran stattfindet. Für uns sind solch erfolgreiche Veranstaltungen wie Gespräch und Lesung mit Golineh Atai „Iran. Die Freiheit ist weiblich“ im Oktober 2022 nicht einfach nur eine medienwirksame Erinnerung, sondern vor allem ein Auftrag: Wir haben nicht nur unseren Literaturherbst-Instagram-Account seither der Revolutionsbewegung und den mutigen Menschen im Iran gewidmet, wir unterstützen dauerhaft in der Region „Be Our Voice Rhein-Neckar“, initiierten gemeinsam Veranstaltungen zum internationalen Tag der Menschenrechte Dezember 2022 (in Kooperation mit dem DAI Heidelberg) oder zum internationalen Weltfrauentag 2023 „Heidelberg steht auf für FRAU – Leben – Freiheit“: Am 8. März 2023 ist es uns bei Demonstration, Kundgebung und Social Media-Kampagne gemeinsam gelungen, dass tatsächlich „eine ganze Stadt“ generationen-, herkunfts- und parteiübergreifend für die Frauen- und Menschenrechte im Iran aufgestanden ist, dass etliche Kulturhäuser unserem Aufruf folgten und unseren Banner „Jin – Jiyan – Azadi“ hissten.
  • Unsere Festivalthemenschwerpunkte begeistern auch die jüngeren Generationen, die wir überdies gezielt unterstützen: Wir fördern studentische NachwuchsautorInnen und Gruppen, wir kooperieren gezielt mit Schulen und bieten jungen Menschen eine eigene Bühne: Zuletzt fand im Rahmen unseres Festivalthemenschwerpunkts „Starke Frauen“ 2022 eine großartige Theater-Inszenierung „Heldinnen auf die Bühne“ seitens des Literatur- und Theaterkurses (JS 2) des Bunsen-Gymnasiums statt, die abermals bewies, welch großes Potential, welche Qualität und welchen Ideenreichtum SchülerInnen auf die Bühne bringen.
  • Wir unterstützen ganzjährig nicht nur alle Literatur- und Kulturschaffende, wir rücken seit geraumer Zeit besonders die fantastischen ÜbersetzerInnen in der Rhein-Neckar-Region besonders in den Fokus, nicht nur im Rahmen unseres Festivalprogramms 2022 „Starke Frauen. Starke Übersetzerinnen“, sondern auch dauerhaft auf unserer Festival-Website unter der Kategorie „Druckfrisch“.

Wie entsteht der Literaturherbst Heidelberg, unter welchen Umständen wird das erfolgreiche Festival seit acht Jahren konzipiert und organisiert?
Alles, was Sie sehen und erleben, ist nur durch Ehrenamt möglich

Der Literaturherbst Heidelberg ist seit acht Jahren nur durch das immense Engagement von wenigen, zuletzt von nur noch zwei Ehrenamtlichen möglich. Die Fördersumme der Stadt Heidelberg, die Anzeigenkunden in der Programmbroschüre und die Zuwendung von wenigen Sponsoren reichen nicht aus.

  • Der „Literaturherbst Heidelberg“ hat weder ein Festivalbüro, noch beschäftigt das Festival irgendein Personal: Im Jahr 2022 waren es nur noch zwei Ehrenamtliche, die neben der vollen Berufstätigkeit zwölf Monate im Jahr den Literaturherbst Heidelberg konzipierten und organisierten und das Festival nochmals zu einem neuen Besucherrekord führten.
  • Angesichts des Festival-Budgets ist es seit acht Jahren nicht möglich, Hilfskräfte zu engagieren oder Dienstleister zu beauftragen: Alles, was Sie vom Literaturherbst sehen oder beim Festival erleben, wurde von wenigen Ehrenamtlichen, 2022 von nur zwei Ehrenamtlichen geleistet: sei es Graphik, Homepage, Plakate, Programmbroschüre, Social Media (Instagram, YouTube, Facebook) oder Pressearbeit, sei es Verwaltung, Kommunikation, Künstlerbetreuung, Abrechnung, Datenbank, Anzeigenkundenwerbung oder schlicht die Ausstattung bzw. Bestuhlung von Räumlichkeiten und das Verteilen von Programmbroschüren im Stadtgebiet.
  • Der „Literaturherbst Heidelberg“ verfügt im Gegensatz etwa zu den „Literaturtagen“ über keine feste Spielstätte wie dem „Spiegelzelt“: Für jede der jährlich rund 30 Veranstaltungen müssen mit großem Organisationsaufwand eigens Räumlichkeiten angemietet oder in Kooperationen mit Heidelbergs Kulturhäusern organisiert werden.
  • Der „Literaturherbst Heidelberg“ kann angesichts des geringen Budgets, das nicht nur angemessene Honorare für die auftretenden AutorInnen und KünstlerInnen berücksichtigt, sondern für Anmietungen, Technik, Drucksachen und Plakatierung eingerechnet muss, keine Einnahmen generieren.
  • Der „Literaturherbst Heidelberg“ verlangt von der Planung (ab Januar) über die Öffentlichkeitsarbeit (Juli, August bzw. ganzjährig) und Durchführung (September bzw. – im Jahr 2022 – Oktober) bis hin zur Abrechnung (bis einschließlich Dezember) eine ganzjährige intensive Beschäftigung seitens der Ehrenamtlichen, – alles übrige Engagement und die ganzjährig rund 200 schriftlichen Anfragen pro Monat nicht eingerechnet.
  • Da die städtische Fördersumme bislang erst nach Festival und Abrechnung ausbezahlt wurde, treten die Literaturherbst-Ehrenamtlichen vielfach – oder auch bei technisch bedingter Zahlungsunfähigkeit seitens der städtischen Kämmerei wie im Dezember 2022 bzw. Januar/Februar 2023 – privat in Vorkasse, was umso mehr beweist, mit welcher unverbrüchlichen Überzeugung wir uns für dieses Festival einsetzen.

Unser Antrag auf institutionelle Förderung (gestellt im April 2022)
Für eine Zukunft des Literaturherbst Heidelberg

Um die Zukunft des Literaturherbst zu sichern, ist ein Festivalbudget erforderlich, das ein weiterhin qualitativ wertvolles, innovatives Programm garantiert, die konzeptuell-künstlerische wie strukturelle Weiterentwicklung erlaubt und nicht zuletzt grundlegende Erfordernisse – wie etwa die Anmietung von Veranstaltungsräumen oder die Beschäftigung zumindest von studentischen Hilfskräften während des Festivals – finanziell ermöglicht.
Personell kann die Zukunft des erfolgreichen Literaturherbst keinesfalls mehr ausschließlich an ehrenamtliches Engagement gebunden sein, es ist unerlässlich, alle Engagierten effektiv zu entlasten, einen Ausgleich zu eklatanten beruflichen und privaten Einschränkungen zu gewährleisten und eine Geschäftsführung, erweitert um das Aufgabengebiet der künstlerischen Leitung, mit einer Honorierung nach TVöD-Tarif einzusetzen sowie die Beschäftigung von Honorarkräften für grundständige Aufgaben zu ermöglichen.

Daher bat der Literaturherbst-Trägerverein „Literaturnetz Heidelberg e.V.“ in seinem Antrag auf institutionelle Förderung des nunmehr vierwöchigen Literaturherbst im April 2022 um eine Fördersumme von jährlich 74.000 EUR. Weitere Mittel sind über die Erschließung von Drittmitteln und Sponsoring zu erreichen.

Anmerkung: Im Antrag auf institutionelle Förderung ist noch das ursprünglich viertägige Festival abgebildet. Im Sommer 2022 hatte sich jedoch herausgestellt, dass es die Umstände (Anmietung freier Räumlichkeiten, Terminabstimmungen mit Kooperationspartnern) erfordern, das Festival auf vier Wochen auszudehnen. Diese Veränderung wurde von unserem Publikum, den auftretenden KünstlerInnen und den Kooperationspartnern uneingeschränkt begrüßt.


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